Wednesday, May 31, 2006

"Wer Allah nicht hören will, muss sein Schwert fühlen…"

- nüchterne und doch treffende Worte über Mohammed, den "Propheten" der Selbstgerechtigkeit, gelesen unter

http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=14041&CategoryID=82 :

"Nach der Hochzeit mit einer älteren, aber «guten Partie» hätte Mohammed als Businessman froh werden können. Aber er war ja zu Höchstem erkoren. Da das nicht alle so sahen, kam er zu dem Schluss: Wer Gott nicht hören will, muss sein Schwert fühlen ..."


(Erklärende Ergänzung: Mit der "guten Partie" ist die Kauffrau Khadidja gemeint, die Mohammed als jüngerer Gigolo heiratete. Die besagte Karriere als kaufmännischer Angestellter blieb allerdings aus, da Mohammed bekanntlich in seinen Vierzigern psychische Ausnahmezustände befielen, in denen er angebliche "Offenbarungen" des schon vorislamischen Beduinengottes "Allah" empfing.)

Friday, May 19, 2006

Der Ursprung des Djihad im Raubnomadentum

... bzw. die religiöse (Pseudo-)Legitimierung des „heiligen“ (Beute-)Krieges im Islam: Zu diesem Thema hier ein Zitat aus dem SEHR EMPFEHLENSWERTEN WERK von

Bat Ye’or: Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam. 7.-20. Jahrhundert. (Resch Verlag 2002. S. 34f.; zitiert nach http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?p=11364 - 11364):

Der Dschihad verbindet die Bräuche des ... kriegerischen Nomadentums mit den Lebensbedingungen Muhammads in Yathrib (Medina), wohin er sich im Jahr 622 begeben hatte ...

Jeglicher Mittel zur Bestreitung des Lebensunterhalts beraubt, lebte die kleine Gruppe muslimischer Auswanderer auf Kosten der medinensischen Neubekehrten, der sog. Ansar („Helfer“). Da dies kein Dauerzustand sein konnte, organisierte der Prophet Kriegszüge, um die Karawanen, die mit Mekka Handel trieben, abzufangen. ...

„Göttliche“ Offenbarungen, die zu diesen Kriegszügen passten, rechtfertigten den Anspruch der Muslime auf Leben und Eigentum ihrer ungläubigen Feinde.

Koranverse verliehen der psychologischen Einstimmung der Kämpfer, der Logistik und den Modalitäten des Kampfes, der Aufteilung der Beute sowie dem Los der Besiegten einen sakralen Charakter.

Im Verlauf der Überfälle und Kämpfe, der Kriegslisten und Waffenstillstände, welche zusammengenommen die Taktik des heiligen Krieges zur Ausbreitung der Macht des Islams ausmachten, wurden die Beziehungen mit den Nichtmuslimen ständig modifiziert. ...

Es sei hier nur angemerkt, dass die Politik des arabischen Propheten gegenüber den Juden von Medina wie auch gegenüber den Christen und Juden in den Oasen des Hidschaz ... Vorbild für das Verhalten seiner Nachfolger gegenüber den in den eroberten Ländern ansässigen Juden und Christen war.

Die Juden von Medina wurden entweder ausgeraubt und aus der Stadt vertrieben (Banu Qainuqa’, Banu Nadhir, 624/5 – jüdische Stämme ) oder getötet – sofern sie nicht zum Islam übertraten; die Frauen und Kinder der Banu Quraiza wurden 627 versklavt.

Alle diese Entscheidungen beruhten auf „Offenbarungen“, die im Koran niedergelegt waren und wurden so für den Dschihad normativ und verpflichtend.

Der Besitz der Juden von Medina war Beute, die unter den muslimischen Kämpfern aufgeteilt wurde, wobei ein Fünftel dem Propheten vorbehalten war. Im Falle der Banu Nadhir behielt Muhammad die gesamte Beute für sich ... Nach Sure 59:6-8 war der Prophet verpflichtet, die Beute zum Vorteil der islamischen Gemeinde, der Umma, zu verwalten.“

NOCH FRAGEN? UND NICHT VERGESSEN: ISLAM IST "FRIEDEN"...


*** Ein Glaube, der Menschenrechtsverletzungen wie Verstümmelungen, Steinigungen und Hinrichtungen von Abtrünnigen für „gottgefällig“ hält, ist FASCHISTOID und MENSCHENVERACHTEND ***“

Tuesday, May 16, 2006

Tötungsgründe im Islam

Der folgende Hadith (Überlieferung der Worten und Taten des „Propheten“) belehrt uns, wann nach islamofaschistischem Recht jemand getötet werden darf:

Abdullah berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Das Blut eines Muslims, der bezeugt hat, dass kein Gott da ist außer Allah, darf nicht vergossen werden, außer in einem der drei Fälle: Im Fall der Wiedervergeltung für Mord, im Fall der Unzucht durch einen Verheirateten, und wenn derjenige von seinem Glauben abfällt und seine Bindung zur Gemeinschaft (der Muslime) löst." [Al-Buchari: Hadith Nr. 1536]

KOMMENTAR: Ob diese grandiosen Einschränkungen auch für einen Nichtmuslim gelten? Ich habe da meine Zweifel...

Jedenfalls wissen wir jetzt, weshalb es (fast) zur Todesstrafe für den in Deutschland zum Christentum konvertierten Abdul Rahman bei seiner Rückkehr in seine Heimat Afghanistan kam.

Welchem dubiosen „Propheten“ folgen Muslime da eigentlich?

Ein erfreulich informierter Zeitgenosse gibt unter

http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=1351&start=0 (Eintrag vom 5.2., 8:13) zu bedenken:

„wäre in der tat an der zeit, an den schulen FAKTEN über mohamad zu veröffentlichen. damit die kinder wissen, WEM da eigentlich die muslime folgen.

betrachten wir das leben mohamads rein sachlich und nur mit fakten:

Mohammed hat

- 66 Kriege gegen nicht-Muslime geführt.

- in seinem Bestreben Medina "judenrein" zu machen, im Jahre 627 n. Chr. siebenhundert jüdische Männer von dem Stamme der Quraiza (Banu Kureiza) enthaupten lassen und deren Frauen und Kindern versklavt. Ihr Vergehen: Sie wollten den Islam nicht annehmen.

- schließlich den Befehl erteilt, "jeden Juden zu töten, den man ergreifen kann".

- durch persönlich erteilte Auftragsmorde diverse Gegner beseitigt, darunter harmlose Dichter, wie z.B. die Mekkanerin Asma` bint Marwan, die beim Stillen ihres Kindes getötet wurde.

- als Anführer mit seinen Leuten Karawanen und Oasen überfallen um sich zu bereichern.

- erklärt: "Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen."

- jedem Moslem 4 Ehefrauen zugestanden, selbst aber 13-19 Frauen gehabt.

- im Alter von über 50 Jahren noch eine sechsjährige (Aisha) geheiratet und an ihr die Ehe vollzogen, als sie neun Jahre alt war. Sie war 18 jahre alt, als er starb.

- erklärt: "Es verderben das Gebet eines Muslims: der Hund, das Schwein, der Jude und die Frau."

- etc. etc.

wie kann ein normal denkender mensch so einem kapitalverbrecher folgen? ...
solche fakten über mohamad müssten pflicht im geschichtsunterricht werden.“

Tuesday, May 09, 2006

Der "Prophet", der Killer hervorbringt…

Ein aktuelles Beispiel für die dubiose "Vorbild"wirkung des "Propheten" aus Mekka, der Kritiker an seiner Person umbringen ließ, liefert folgender Auszug, in voller Länge zu lesen unter http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1058299-1.html :

"Begonnen hatte alles am 20. März 2006. Am Morgen dieses Montags hatte der Student aus Mönchengladbach das Foyer des Axel-Springer-Hauses in Berlin betreten und das Wachpersonal sofort mit einem Messer bedroht. Deutlich gab er den Männern zu verstehen, dass er Roger Köppel, Chef der Springer-Zeitung "Die Welt", sehen und angreifen wollte. Drohend fuchtelte er mit einem größeren Küchenmesser herum und wollte sich nicht beruhigen. Was den Männern erst wie ein Scherz vorkam, endete in einem Handgemenge.

Erst die hinzugerufene Polizei konnte den Mann, der nach Angaben der Behörden einen verwirrten Eindruck machte, überwältigen. Dabei versuchte Cheema mehrmals, die Polizisten anzugreifen. Er wurde vorläufig festgenommen und inhaftiert. Schon bei den ersten Vernehmungen gab er an, einzig nach Berlin gereist zu sein, um den "Welt"-Chef wegen der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen anzugreifen.
Dies sei die Pflicht eines jeden Muslims, die er erfüllen wollte, gab er bei der Vernehmung zu Protokoll."

ERGÄNZUNG: Der erwähnte Student aus Pakistan hat sich inzwischen im Untersuchungsefängnis in seiner Zelle erhängt – wie schön, dass sich solches ideologisch verirrtes Ungeziefer ("dank" Koran und Sunna) mitunter selbst richtet. Ein potentieller Gesinnungstäter weniger in unserem Land, das hoffentlich noch sehr lange ohne einen deutschen Van Gogh auskommen wird.

Die Familie des Toten witterte natürlich gleich das, was in ihrer Heimat vielleicht gang und gäbe ist, und verlangte eine Untersuchung, ob ihr lieber Sohn nicht im Gefängnis gefoltert worden sei. Ansonsten sei man "stolz auf ihn"…

Sunday, May 07, 2006

MOHAMMED, der „Prophet“ des Islam - ein „Friedensengel“, ein Botschafter der „Toleranz“: So möchten Muslime ihn uns gerne verkaufen – ein Idealbild, dass die zweifelhafteren Seiten der Überlieferungen über Mohammed jedoch großzügig ausblendet.
Gerade diese Seiten aber sind besonders interessant wie prekär im Hinblick auf den „Vorbild“charakter, den der (in manchem gar nicht so) „heilige“ Koran Mohammed zuspricht:

4) „Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ‚Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.’

(aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749)

KOMMENTAR: Ist ja wie unter Adolf – dort musste man damit rechnen, als Dissident gegenüber der Dominanzideologie auch "entsorgt" zu werden.

Im Übrigen muss einen der Fall des (fast) zum Tode verurteilten Konvertiten zum Christentum, den afghanischen Ex-Muslim Abdul Rahman, nicht mehr wundern – wenn eine Religion sich auf solch "vorbildliches" Verhalten ihres Stifters berufen kann wie in obiger Überlieferung…

3) „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“

(aus: Ali Dashti: 23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003, S. 161)

2) „Ibn Chatal besaß zwei Sklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit ihrem Besitzer zu töten“.

(aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218)

KOMMENTAR: Wundert es einen da, dass muslimische Demonstranten im Zuge des Karikaturenstreits Transparente mit der Aufschrift "Tötet denjenigen, der den Propheten / den Islam beleidigt" schwenkten – u.a. in London, und absurderweise noch unter Polizeischutz ("Meinungsfreiheit" wird in Großbritannien offenbar großzügiger ausgelegt als hierzulande, selbst wenn sie Aufrufe zur Gewalt beinhaltet. Eine Schande für Europa)?

1) Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“

(aus der Mohammed-Biographie von Ibn Hisham, zitiert in: Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin 2004, S. 148f)