Friday, July 21, 2006

Mohammed und sein „friedlicher“ Islam – nur Augenwischerei?

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

... ein Fundstück unter

http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?p=13390&sid=7163e5b62b474ee1caef4f3624aeb80a - 13390 :

„... Ich habe auch viele Jahre die rosarote Brille aufgehabt und gedacht, dass Moslems ja auch nur religiöse Menschen sind, die auf Kirchentagen händchenhaltend Friede, Freude, Eierkuchen singen. Die große Ernüchterung gab es, als ich mir die Biographie über den Islampropheten Mohammed zulegte und mit aus dem Internet eine Korankopie besorgte. Danach fing das große Kotzen an!

Ich kam mir unbeschreiblich von Moslems über ihren Islam verarscht vor, als ich die Biographie dieses Mohammeds gelesen hatte. Und so wie mir ging es schon vielen und so wird es vielen gehen, wenn sie nur mal Literatur über Islam lesen würden, anstatt das verlogene Gesülze der Moslems nachzuplappern.

Deswegen sage ich: Verbreitet die Biographie über diesen Mohammed. Warum nicht in der Schule im Gemeinschaftskundeunterricht Ibn Ishaq lesen wie
Mohammed ganze Stämme in Medina ermordete, die Kinder auf dem Sklavenmarkt verhökerte und die Frauen als Nutten unter den Moslems aufteilte. Nebenbei könnten man betriebswirtschaftliches Rechnen üben, indem man ausrechnet, wieviel Gewinn Mohammed bei dieser Hinrichtungsorgie verdiente, weil doch ein Fünftel, also 20%, in seine Kasse wanderte. Also hatte Mohammed auch ein wirtschaftliches Motiv zu diesem Massenmord.

Tausend Männer wurden enthauptet, die Waffen, Werkzeug, Pferde, Kamele, Ziegen und Schafe besaßen. Ein Fünftel ging an Mohammed. Außerdem nahm er sich die Häuptlingtochter als Sklavin und vergewaltigte sie nach der Hinrichtung.

... Moslems glauben, dass mit der Verbreitung des Korans der Islam verbreitet wird. Aber dieser Schuß geht nach Hinten los. Einige Moslems merken es bereits, dass in Europa Menschen nach ihrem Handeln gemessen werden. In islamischen Ländern ist der Mohammed Kult auch nur aufrechtzuerhalten, indem man jedem mit der Todesstrafe droht, der Mohammed nicht klasse findet.

Lasst uns den Moslems ihren Koran und ihre Hadithe um die Ohren hauen!

KOMMENTAR: Ein SEHR EMPFEHLENSWERTES Buch über Mohammed und die Entstehungszeit des Islam ist herunterzuladen unter

http://www.1000and1.de/deutsch/kultur/literatur/soehnedw1.htm . LESEN !!!

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Sunday, July 02, 2006

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Mohammed, der Chauvi

Hier eine Kostprobe aus der interessanten Untersuchung von Jaya Gopal, „Gabriels Einflüsterungen. Eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam“ (Ahriman-Verlag 2004) unter der Kapitelüberschrift „Mohammed intim“:

Mohammed war ein ‚männlicher Chauvinist. Jede seiner Verhaltensmaßregeln ... hat die Tendenz, die Frau um jeden Preis kleinzuhalten. ... Er und seine Gefährten, von denen jeder ebenfalls einen ordentlichen Harem unterhielt, verstießen ihre Frauen und verheirateten sich neu, wie es ihnen beliebte. MEHR NOCH als diese nahm sich Mohammed das Recht heraus, JEDE FRAU zu nehmen, die er wollte, und der Herr im Himmel war nur zu bereit, moralische Bedenken über Bord zu werfen ..., auf dass die fleischlichen Gelüste Seines Gesandten auf Erden Befriedigung fänden. ... Eine gute Seite hatte er allerdings: drei seiner jungen Frauen ... verweigerten ihm in der Hochzeitsnacht den Geschlechtsverkehr; sie verschmähten ihn einfach, und er ließ sie ohne Groll gehen!“ (S. 282f.)

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***