Wednesday, September 06, 2006

Der „Prophet“, der die Frauen liebte (aber nicht ihre Freiheit)

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Zu diesem Thema werden wir informiert unter

http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=2802 (25.08.06 - 6:51 pm; meine Erläuterung in Klammern):

„Safiyya bint Huyayy (* ca. 610; † ca. 670) war eine der Frauen Mohammeds. Sie wurde 628 von den Muslimen versklavt. Mohammed ließ sie später frei, zwang sie jedoch zur Ehe mit ihm. Safiyya bint Huyayy war eine Jüdin aus dem Stamme der Banu Nadir.

Der Prophet überfiel den Stamm der Banu Nadir nachdem er anlässlich einer Schlacht vertragsbrüchig wurde. Es kam jedoch in dieser Schlacht durch einen Kompromiß keine Kampfhandlungen.
Er genozidierte (verübte Völkermord an) sämtliche männlichen Stammesmitglieder und teilte die Frauen und Kinder unter seiner Räuberhorde auf.
Safiya vögelte er am selben Abend, nachdem er ihren Vater getötet hatte.
Das muß sie so angetörnt haben, daß er sie am selben Tag noch heiraten wollte
.

Zainab bint Dschahsch … war eine Frau von Mohammed. Sie war seine Cousine, ihre Mutter Umaima war eine Tochter von Mohammeds Großvater Abd al-Muttalib.
Mohammed bestimmte sie zur Ehe mit Zaid ibn Zarith, einem früheren Sklaven, den Mohammed als Sohn adoptiert hatte. Sie weigerte sich jedoch, einen ehemaligen Sklaven zu heiraten. Ob sie in die Ehe freiwillig einwilligte, ist umstritten. Führende Islamwissenschaftler wie W. Montgomery Watt gehen jedoch von einer Zwangsehe aus. Die Ehe endete in einer Scheidung. Es gibt Stimmen, die behaupten, Mohammed hätte dieser Scheidung Vorschub geleistet, als er Zainab „im bloßen Untergewand“ in ihrem Bade gesehen hatte. … Belegt ist jedenfalls, daß Mohammed nach dieser Scheidung seine Schwägerin im Jahr 627 n.Chr. heiratete. Er war damals 58 Jahre alt und sie 35.
Mohammed wurde dafür kritisiert, dass er die geschiedene Frau seines Adoptivsohns heiratete, denn damit hatte er einen Tabubruch begangen. Doch dazu erhielt er eine eigene Offenbarung (d.h. er dachte sich eine solche zu seiner Selbstrechtfertigung aus), die in der Sure 33,37f. niedergelegt ist, und die besagt, dass in diesem Falle ein Adoptivsohn nicht wie ein leiblicher Sohn zu betrachten ist:
Zainab gehörte fortan zum Harem des Mohammed und soll neben Aischa (die er als über 50-jähriger heiratete, als sie SECHS(!) war) eine seiner Lieblingsfrauen gewesen sein.“

ERGÄNZUNG: Wie der mutmaßlich pädophile Mohammed andererseits versuchte, seine Frauen bzw. Kindfrauen zu deckeln, darüber meint Jaya Gopal in seiner SEHR EMPFEHLENSWERTEN Veröffentlichung Gabriels Einflüsterungen. Eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam (Ahriman-Verlag 2004) – hier eine Kostprobe unter der Kapitelüberschrift „Mohammed intim“:

Mohammed war ein ‚männlicher Chauvinist. Jede seiner Verhaltensmaßregeln ... hat die Tendenz, die Frau um jeden Preis kleinzuhalten. ... Er und seine Gefährten, von denen jeder ebenfalls einen ordentlichen Harem unterhielt, verstießen ihre Frauen und verheirateten sich neu, wie es ihnen beliebte. MEHR NOCH als diese nahm sich Mohammed das Recht heraus, JEDE FRAU zu nehmen, die er wollte, und der Herr im Himmel war nur zu bereit, moralische Bedenken über Bord zu werfen ..., auf dass die fleischlichen Gelüste Seines Gesandten auf Erden Befriedigung fänden. ... Eine gute Seite hatte er allerdings: drei seiner jungen Frauen ... verweigerten ihm in der Hochzeitsnacht den Geschlechtsverkehr; sie verschmähten ihn einfach, und er ließ sie ohne Groll gehen!“ (S. 282f.)

5 Comments:

Blogger Sohrab said...

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10:16 AM  
Blogger Sohrab said...

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12:33 PM  
Blogger Onkel ALLAHs Mekka-Ecke said...

*** Damit diese Kommentarseite nicht zu voll wird:

Werter Besucher "Sohrab",anbei Auszügen aus den von Ihnen kürzlich hier hinterlassenen Ausführungen (von mir nummeriert) mit meinen Kommentaren(#) dazu (werden ggf. von mir ergänzt, wenn ich dazu inspiriert bin):

1) "Diese Geschichte mit dem Massaker am jüdischen Stamm halte ich für totalen Quatsch."

#Diese Geschichte mit dem Massaker am jüdischen Stamm für "Quatsch" zu halten, halte ich für einen mal wieder gescheiterten Versuch der Kritikabwehr durch die "Islam-Schönfärbe-Mafia".

Denn was sagen Sie zu dem folgenden Auszug aus der Biografie des "Propheten" (Verlag Goldmann 1982, S. 177) von einem gewissen Ibn Ishaq (wohlgemerkt: Dieser Mann war MUSLIM, dürfte also kein Interesse daran gehabt haben, Unwahrheiten über seinen "Propheten" zu verbreiten):

"Schließlich mussten sich die Quraiza (jüdischer Stamm) ergeben, und der der Prophet ließ sie im Gehöft der Bint Hârith, einer Frau vom Stamme Naddschâr, einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina ... und befahl, einige Gräben auszuheben.
Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. ...Ingesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.(!)“

Sieht so der Stifter einer Religion des „Friedens“ aus – ein Anstifter zum Mord? Das erinnert mich doch eher an eine Persönlichkeit vom Schlage eines Milosevic!
Zudem ist in weniger schönfärberischen Veröffentlichungen über die Frühgeschichte der Religion des „Friedens“ und des Terrors zu lesen, was mit den von der Hinrichtung verschonten Frauen und Kinder geschah: Sie wurden von Mohammed und seinen willigen Handlangern unter sich als Sklaven aufgeteilt!
Was für ein Zynismus, den Schlächtern seines Ehemannes bzw. Vaters auch noch dienen zu dürfen – im Falle der Frauen wohl auch sexuell!

2) "Die Banu Qurayza-Geschichte wird im Koran ganz lapidar erwähnt":

#Im Unheiligen Koran wird so einiges erwähnt, wenn der Tag lang ist. Und einiges eben nicht – bzw. nur skizzenhaft. Was wollen Sie damit beweisen?

3) "Der Prophet hat sowohl davor als auch danach Krieg mit Juden geführt. Warum hat er zu keinem anderen Anlass auch nur annähernd ein ähnliches Massaker veranstaltet?"

#Was macht Sie so sicher, dass er dies nicht getan hat? Außerdem: Wenn Sie von "einem ähnlichen Massaker" sprechen, klingt dies irgendwie nach einer Anerkennung der biografischen Überlieferung, finden Sie nicht?

4) "Der Koran gibt kein Recht, ein solches Massaker an Leuten zu begehen, die gefangengenommen wurden"

#Wie bewerten Sie dann den folgenden Vers aus Sure 9 (der laut der Chronologie von Zarqashi als vorletzter offenbarten), den der Mörder Theo Van Goghs seinem Opfer bezeichnenderweise auf einem Messer aufgespießt in die Brust rammte:

„Der gerechte Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzen, ist es, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden.“ (Sure 5, Vers 33)

Ob sich die Quraiza-Juden evtl. dem Napoleon der Wüste nicht willig genug unterworfen haben?

5) "Das ganze ist auf dem Mist von Ibn Ishaq gewachsen, was die Zahlen und die Details angeht, ein Mann, der 150 Jahre nach den Ereignissen schrieb."

#Oh, da haben wir ihn ja, unseren Biografen. Frage an Sie: Würden Sie in Bezug auf Al-Bucharis Sammlung authentischer (sahih) Hadithe denn auch von "Mist" sprechen, nur weil dieser Mensch auch immerhin erst im 9. Jahrhundert wirkte?
Und würden sie auch den Einwand von Islamskeptikern (z.B. meiner Person) akzeptieren, dass auch der Unheilige Koran auf MOHAMMEDS Mist gewachsen sein könnte (denn manche Passagen dieses „Mein Kampf – gegen die Ungläubigen“ erinnern eher an psychopathische Ergüsse als an „Offenbarungen“ göttlicher Natur).

6) "Fakt ist, dass es den Krieg mit den Banu Qurayza gab, und dass - wie der Koran sagt - einige von ihnen getötet wurden und andere gefangen genommen worden."

#Sie akzeptieren als "Fakt" also nur das, was der Unheilige Koran bestätigt?
Nun, dann ist demnach eine ganze Menge an "Fakten" im Unheiligen Koran versammelt – darunter auch sehr viel MIST, der sich leider mitunter in den falschen Köpfen festsetzt und dort wie auch außerhalb dieser Köpfe mitunter explosive Folgen zeitigen kann.

7) "Hätte Mohammad eine solche rücksichtslose und undifferenzierende Massenexekution angeorndet, hätte er gleich gegen mehrere koranische Grundprinzipien verstoßen und hätte wohl jede Menge interne Opposition bekommen müssen."

#Gerade DIES glaube ich eben NICHT! Und kommen Sie mir jetzt bitte nicht mit dem hübschen Verslein "(…) Wenn jemand einen Menschen tötet (…), dann soll es sein, als hätte er die gesamte Menschheit getötet": Dieser Vers stammt aus Sure 5, 32 und steht in eklatantem Kontrast zu Sure 9, 111:
„Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet ...“ : Wo ist all die Philanthropie in DIESEM Vers abgeblieben?

8) "Selbst die "abgebrühtesten" oder gewissenlosesten Moslems hätten auf die Barrikade gehen müssen, wenn ihr Prophet die Hinrichtung irgendwelcher 13jähriger Jungen befohlen hätte"

#Meinen sie mit den Abgebrühtesten zufällig den "Propheten" höchstpersönlich? Und kennen Sie denn folgenden Hadith, in dem die Methode der Feststellung der "Hinrichtungsreife" geschildert wird? (Wahrscheinlich nicht, dazu ist dieser Hadith zu unbequem für das Mohammed-Friede-Freude-Eier- kuchen-Image"):

„(Sunan Abu-Dawud, Buch 38; Nummer 4390): Es erzählte Atiyyah al Qurazi: „Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Sie (die Gefährten des „Propheten“ Muhammad) untersuchten uns, und jene denen schon die Schamhaare wuchsen, wurden getötet, und jene die sie noch nicht hatten, wurden nicht getötet. Ich war unter jenen, die noch keine Schamhaare hatten.“ (zitiert nach http://www.geocities.com/koraninfo/bosnien.htm

9) "Die Hadithe, die selbst alles andere als hieb- und stichfest sind"

#Und darüber wollen SIE entscheiden?
Tja, lieber Besucher, Sie könnten hier noch ganze (pseudo-)islamwissenschaftliche Aufsätze hinterlassen – das wird nichts daran ändern, dass in einer Zeit wachsender (und das zu Recht!) Islamskepsis wache Zeitgenossen auch Details ISLAMISCHER Überlieferung ausgraben (als nichts, was unsereins selbst erfunden hätte, das haben wir nicht nötig), die für Muslime höchst ungequem sind – mit den entsprechenden Reaktionen.

Ein kleines Kompliment an Sie immerhin, dass Sie dabei die Gegen“argumentations“- bzw. Drohstufe Unflätigkeit ausgelassen haben (wäre Ihnen auch schlecht bekommen, da ich bei Beleidigungen und dergleichen umgehend Anzeige erstatte).
Ihre lapidare Infragestellung der Sunna allerdings konnte mich nicht überzeugen.
Ein Verdacht gegen Ihren „Propheten“, nicht der "Gutmensch" zu sein, als den ihn Mohammedaner gerne verkaufen, steht jedenfalls weiterhin im Raum.

12:34 PM  
Blogger Unknown said...

Ein Muhammad-Hasser! Siehe an! :o)))
Wie fühlt man sich so als "HASS"-Prediger?

5:52 PM  
Blogger forschereins said...

Liebe Blogger

Wer kann mir erklären, wieso der

Massen Mörder Mohammed

(er ermordete 600 jüdische Männer an einem Tag im Jahr 627)

eine friedliche Religion im Sinne des Grundgesetzes gründen kann?

Vielen Dank und Alles Gute

5:49 PM  

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