Thursday, February 08, 2007

Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam“(!)
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻكسّ ٳمّك ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ كسّ ٳمّك ***

Ein vielsagendes Zitat aus der sehr lesenswerten Auseinandersetzung des Islamwissenschaftlers Hans-Peter Raddatz zu der Stellungnahme von 38 (Augenwischerei betreibenden) Imamen zum islampolitisch-„inkorrekten“ Zitat Papst Benedikts während seines Heimatbesuchs vor einigen Monaten (Quelle: http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62006/HR.html; meine Erläuterungen in eckigen Klammern):

„Hier geht es zunächst um den koranischen Zwang innerhalb der Religion, der den Abfall vom Glauben mit dem Tode bedroht ( 3/80ff., 16/108), bestätigt auch vom Verkünder selbst:
Wer seine Religion wechselt, den tötet“ (Ibn Madja, Hudud II, Nasa'i, Tahrim ad-Damm 14, Bukhari, Istitabat al-Murtaddin 2, Tirmidhi, Hudud 25 ).
An diesem sakrosankten Vorbild besteht nicht der geringste Zweifel:
Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen.“ (Taheri, Morden für Allah, S. 71).

MEIN FAZIT: Der Islam ist keine „Religion“: Er ist vielmehr eine totalitäre, auf Ungleichheit der Geschlechter und Unterdrückung abweichender Meinungen abzielende Gesellschaftsordnung, die ihre Anhänger durch Vorgaukelung von Belohnungen bzw. Strafen im sog. Jenseits zur Linientreue bringen will. Dazu gehört auch die Uniformierung durch den textilen Judenstern für muslimische Frauen.

Sunday, January 21, 2007

Der "Prophet" Mohammed - eine Bilanz

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

(Quelle: http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=765&highlight=bilanz ):


Der sog. Prophet Mohammed wird von Mohammedanern gerne als das "beste der Geschöpfe" tituliert und im Unheiligen Koran den Gläubigen als "schönes Vorbild" sowie allgemein als "Segen für die Menschheit".

Da wir mit einem kritischen Verstand begabte Erben der Aufklärung sind, sollten wir dieses Idealbild nicht so leichtfertig übernehmen.

Deshalb möchte ich in diesem Beitrag auf Grundlage der (auch islamischen!) Überlieferungen zu seiner Person eine BILANZ ziehen und dazu auflisten, was POSITIV und was NEGATIV zu Buche schlägt bei dieser nicht unumstrittenen Person der Weltgeschichte.


POSITIV: Mohammed führte die Zakât (Armensteuer; 2,5% des nicht zum eigenen Lebensunterhalt benötigten Einkommens) ein, ein frühes sozialstaatliches Element sozusagen (relativierend wirkt hierbei allerdings, dass er den Auftrag hierzu vom Großen Manitu bekam – nach mohammedanischem Glauben zumindest

http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=501 >, d.h. der soziale Gedanke nicht auf seinem Mist gewachsen ist – es sei denn, es galt, über diese Abgaben auch sein eigenes Auskommen und das seiner Gefährten auf Kosten anderer zu sichern ).

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NEGATIV: Mohammed setzte seiner religiösen Aggression und Intoleranz im sog. „heiligen“ Koran ein Denkmal


NEGATIV: Mohammed lässt mehrere hundert jüdische Kriegsgefangene umbringen (siehe hierzu
http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=492

und http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=628 sowie den Beitrag unter diesem)


NEGATIV: Mohammed ließ Personen umbringen, die ihn als „Prophet“ nicht ernstnahmen (siehe
hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=16 und http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=351&highlight=marwan )


NEGATIV: Mohammed raubte einer 6-jährigen ein Teil ihrer Kindheit, als er sie heiratete und dann mit 9 verführte (er selbst war über 50; siehe hierzu
http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=134 und

http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=153 )


NEGATIV: Mohammed entwürdigte weibliche Kriegsgefangene zu Sexsklavinnen für sich und seine Mitkämpfer (siehe hierzu

http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=742 )


NEGATIV: Mohammed zeigte Doppelzüngigkeit – einerseits ordnete er im Koran an, dass Dieben die Hand abzuhacken sei (Sure 5, 38 ); andererseits betätigte er sich selbst als Wüstenbandit und überfiel mit seinen Gehilfen Karawanen aus seiner Geburtsstadt Mekka, aus der er nach Medina floh – ohne dass IHM dafür die Hand abgehackt wurde nach allem, was wir wissen (siehe hierzu
http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=29 )


Wenn jemandem weitere Details aus dem dubiosen Lebenswandel des Leithammels der Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“ einfallen, so bitte ich um ergänzende Kommentare!

Tuesday, November 07, 2006

Totenschädel in Afghanistan – und die Schädel des „Propheten“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Ein Zitat unter http://www.forum-die-gruene-pest.de/showthread.php?p=44592 - post44592 :

In Afghanistan treiben Soldaten geschmacklose Spielchen mit Totenschädeln, und die deutsche Öffentlichkeit ist entsetzt.

Wer weiß, was diese Soldaten so an grusligen Fundstücken ausgraben würden, wenn man sie im saudi-arabischen Medina, der zweitheiligsten Stadt des Islam, buddeln ließe:

Hier könnte – mitten auf dem Marktplatz aus den Zeiten des „Propheten“ – gar ein Massengrab an Totenschädeln zum Vorschein kommen, über die sich Muslime bestimmt NICHT aufregen würden (außer darüber, dass damit eine weitere Facette der Religion des „Friedens“ und der Militanz ans Tageslicht käme):

Die Rede ist von den knöchernen Hinterlassenschaften einer Säuberungsaktion des „Propheten“ Mohammed, von der sein Biograph Ibn Ishaq berichtet:

Schließlich mussten sich die Quraiza (ein jüdischer Stamm in Mohammeds Exilstadt Medina, der sich geweigert hatte, sich dem neuen Machthaber Mohammed zu unterwerfen) ergeben, und der der Prophet ließ sie im Gehöft der Bint Hârith, einer Frau vom Stamme Naddschâr, einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina ... und befahl, einige Gräben auszuheben.

Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. ...

Ingesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“

(Quelle: „Mohammed. Das Leben des Propheten“, Goldmann 1982, S. 177; meine Erläuterungen in Klammern)

Dieser historisch Vorfall wurde übrigens kürzlich auch in einer Sendung über den „Propheten“ auf ARTE angesprochen, bei der die Erzählung des frommen Kriegsverbrechens die Augen der gläubigen Zuhörerschaft glänzen ließen wie die Augen von Kindern, denen man eine schöne Geschichte vorliest...

P.S.: Für Nachhilfe in Islamkunde empfehle ich dem kritischen Zeitgenossen im Übrigen http://www.islam-deutschland.info/forum *** www.buergerbewegungen.de *** http://mekkaecke.blogspot.com/ *** www.koran.terror.ms *** www.geocities.com/koraninfo/ *** http://www.german.faithfreedom.org/forum/ *** “

Wednesday, October 18, 2006

Al-Qaida lässt den Mohammed raushängen

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Die von sog. "friedliebenden" Mohammedanern gern in die Welt gesetzte Behauptung, Al-Qaida hätte "gaaar nichts mit dem WAHREN Islam zu tun", fällt dieser Tage mal wieder in sich zusammen:

So berichtet die "Neue Westfälische" Zeitung am 19.9.06:

"Die Terrororganisation El Kaida im Irak drohte mit einem heiligen Krieg, bis der Islam die Weltherrschaft erlangt habe. Nach einem Krieg im Dschihad werde es für die Unterlegenen nur die Möglichkeit geben, zum Islam überzutreten oder 'mit dem Schwert getötet zu werden' …"

Diese größenwahnsinnigen Aussagen (von wegen "kein Zwang im Glauben"!) erinnern nun fatal an einen vom „Propheten“ Mohammed, dem Anstifter zum Judenmassaker in Medina (siehe Beitrag über diesem), überlieferten Ausspruch:

„Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Mir wurde der Befehl erteilt, daß ich gegen die Menschen solange kämpfe, bis sie sagen: la ilaha illal-lah (kein Gott ist da außer Allah). Wer dann dies sagt, der rettet sein Vermögen und sein Leben vor mir, es sei denn, daß er gegen das Recht verstößt; und seine Rechenschaft ist (letzten Endes) Allah überlassen.“ (Sahih Muslim Nr. 30;
zitiert z.B. auf dem Einband des sehr empfehlenswerten Buches „Von Allah zum Terror?“ des Islamwissenschaftlers Hans-Peter Raddatz)

Wednesday, September 06, 2006

Der „Prophet“, der die Frauen liebte (aber nicht ihre Freiheit)

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Zu diesem Thema werden wir informiert unter

http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=2802 (25.08.06 - 6:51 pm; meine Erläuterung in Klammern):

„Safiyya bint Huyayy (* ca. 610; † ca. 670) war eine der Frauen Mohammeds. Sie wurde 628 von den Muslimen versklavt. Mohammed ließ sie später frei, zwang sie jedoch zur Ehe mit ihm. Safiyya bint Huyayy war eine Jüdin aus dem Stamme der Banu Nadir.

Der Prophet überfiel den Stamm der Banu Nadir nachdem er anlässlich einer Schlacht vertragsbrüchig wurde. Es kam jedoch in dieser Schlacht durch einen Kompromiß keine Kampfhandlungen.
Er genozidierte (verübte Völkermord an) sämtliche männlichen Stammesmitglieder und teilte die Frauen und Kinder unter seiner Räuberhorde auf.
Safiya vögelte er am selben Abend, nachdem er ihren Vater getötet hatte.
Das muß sie so angetörnt haben, daß er sie am selben Tag noch heiraten wollte
.

Zainab bint Dschahsch … war eine Frau von Mohammed. Sie war seine Cousine, ihre Mutter Umaima war eine Tochter von Mohammeds Großvater Abd al-Muttalib.
Mohammed bestimmte sie zur Ehe mit Zaid ibn Zarith, einem früheren Sklaven, den Mohammed als Sohn adoptiert hatte. Sie weigerte sich jedoch, einen ehemaligen Sklaven zu heiraten. Ob sie in die Ehe freiwillig einwilligte, ist umstritten. Führende Islamwissenschaftler wie W. Montgomery Watt gehen jedoch von einer Zwangsehe aus. Die Ehe endete in einer Scheidung. Es gibt Stimmen, die behaupten, Mohammed hätte dieser Scheidung Vorschub geleistet, als er Zainab „im bloßen Untergewand“ in ihrem Bade gesehen hatte. … Belegt ist jedenfalls, daß Mohammed nach dieser Scheidung seine Schwägerin im Jahr 627 n.Chr. heiratete. Er war damals 58 Jahre alt und sie 35.
Mohammed wurde dafür kritisiert, dass er die geschiedene Frau seines Adoptivsohns heiratete, denn damit hatte er einen Tabubruch begangen. Doch dazu erhielt er eine eigene Offenbarung (d.h. er dachte sich eine solche zu seiner Selbstrechtfertigung aus), die in der Sure 33,37f. niedergelegt ist, und die besagt, dass in diesem Falle ein Adoptivsohn nicht wie ein leiblicher Sohn zu betrachten ist:
Zainab gehörte fortan zum Harem des Mohammed und soll neben Aischa (die er als über 50-jähriger heiratete, als sie SECHS(!) war) eine seiner Lieblingsfrauen gewesen sein.“

ERGÄNZUNG: Wie der mutmaßlich pädophile Mohammed andererseits versuchte, seine Frauen bzw. Kindfrauen zu deckeln, darüber meint Jaya Gopal in seiner SEHR EMPFEHLENSWERTEN Veröffentlichung Gabriels Einflüsterungen. Eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam (Ahriman-Verlag 2004) – hier eine Kostprobe unter der Kapitelüberschrift „Mohammed intim“:

Mohammed war ein ‚männlicher Chauvinist. Jede seiner Verhaltensmaßregeln ... hat die Tendenz, die Frau um jeden Preis kleinzuhalten. ... Er und seine Gefährten, von denen jeder ebenfalls einen ordentlichen Harem unterhielt, verstießen ihre Frauen und verheirateten sich neu, wie es ihnen beliebte. MEHR NOCH als diese nahm sich Mohammed das Recht heraus, JEDE FRAU zu nehmen, die er wollte, und der Herr im Himmel war nur zu bereit, moralische Bedenken über Bord zu werfen ..., auf dass die fleischlichen Gelüste Seines Gesandten auf Erden Befriedigung fänden. ... Eine gute Seite hatte er allerdings: drei seiner jungen Frauen ... verweigerten ihm in der Hochzeitsnacht den Geschlechtsverkehr; sie verschmähten ihn einfach, und er ließ sie ohne Groll gehen!“ (S. 282f.)

Wednesday, August 30, 2006

„Prophet“ Mohammed: Abrechnung mit einem falschen Idol

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

... im Folgenden die deutsche Übertragung eines mal hinter die Kulissen offizeller muslimischer Idealisierung des „Propheten“ blickenden Textes von der französischen Website http://www.coranix.com/biblio/Mohammed_jeff74.htm . Zur Information: Der dubiose „Mann Gottes“ aus Mekka gilt laut Koran als „schönes Vorbild“ für die Gläubigen(!). Doch wie „schön“ ist dieses „Vorbild“ WIRKLICH? Hierzu der Text (Anmerkung: Er stützt sich auf ISLAMISCHE Überlieferungen über das Leben des „Propheten“):

"Mohammed, junger Hirte ohne einen Pfennig, heiratet in erster Ehe eine reiche Geschäftsfrau, Khadidja, die 15 Jahre älter ist als er. Bei den Europäern hätte man ihn als Gigolo behandelt.

In Mekka hetzt Mohammed, Gatte einer reichen Frau, die Armen gegen die Reichen auf und stachelt sie zum Aufstand an. Als die Reichen seine Anhänger verfolgen, läßt er sie fallen und läßt sich von seiner reichen Familie schützen. In Europa würde man über einen feigen Aufwiegler sprechen.

Mohammed, Witwer seiner reichen Ehefrau, heiratet die Tochter seines Beraters Abu Bakr, Aischa, die 6 Jahre alt ist. Er entjungfert sie, als sie 9(!) Jahre alt ist. In Belgien man hätte ihn wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagt.

Mohammed macht sich einige Erzählungen aus dem Judentum zu eigen und andere aus dem Christentum, ohne deren Einzelheiten und tiefere Bedeutung zu begreifen. Er fügt sie zu einem wirren Machwerk zusammen und ergänzt dieses um ein paar Legenden und Erzählungen von vorbeiziehenden Karawanenführern und behauptet, daß Allah ihm diesen unverdaulichen Brei diktiert habe. Wenn so etwas bei leichtgläubigen Leuten keine Resonanz gefunden hätte (und noch findet), hätte man ihn als Betrüger und falschen Propheten behandelt.

Von Medina aus (wohin er geflüchtet war, als ihn seine Sippe nicht mehr schützte) spielt er eine Sippe gegen die andere aus. Er ziehe hieraus Nutzen, indem er die Macht an sicht reißt. In der westlichen Welt würde man sagen, er war ein skrupelloser Opportunist.

Von Medina aus organisiert er Raubüberfälle auf die Karawanen, die auf dem Weg nach Mekka sind machen. Und er behauptet, daß Allah ihm ein Fünftel der gesamten Beute zugeteilt hätte. Außerhalb Arabiens würde man sagen, daß Mohammed der Anführer einer Bande von Plünderern ist.

Da er nicht mehr von seiner reichen Ehefrau abhängig ist, die mittlerweile gestorben ist, beginnt er Frauen zu sammeln (es heißt, er habe über 26 Ehefrauen und Konkubinen und eine große Anzahl von Sklavinnen gehabt: ein wahrer Viehbestand! Hätten Sie das gedacht?). Heute würde man nicht mehr über einen polygam Veranlagten, sondern über einen Notgeilen sprechen.

Mohammed nutzt einen Waffenstillstand aus, um seine Feinde zu überraschen und vernichtend zu schlagen. Für die UNO wäre er ein Kriegsverbrecher.

In Medina läßt er mehrere Personen ermorden, die ihn kritisieren, darunter Dichter, einen 100-jährigen Greis, eine Mutter von fünf Kindern, einen Freund seiner Familie und eine Frau, die ablehnt, an ihn zu glauben. In jedem Land an der Welt würde man in diesem Fall von einem paranoiden Anstifter zu Serienmorden sprechen.

Als er einmal die leicht bekleidete Frau seines Adoptivsohnes überrascht und Verlangen für sie empfindet, ändert er im Namen Allahs das Gesetz, läßt dieses hübsche Geschöpf durch seinen Adoptivsohn verstoßen und heiratet sie. Wenn es nicht Mohammed wäre, würde man sagen, daß es sich um einen lasterhaften und übergeschnappten Zeitgenossen handelt.

Mohammed, rasend vor Zorn darüber, daß die Juden sich ihm nicht anschließen, beschlagnahmt ihr Eignetum und vertreibt sie bzw. richtet ein großes Massaker unter ihnen an. Jedoch dachten die Mohammedaner nie daran, ihre Nachkommen dafür zu entschädigen.

Mohammed profitiert als Sieger über seine Feinde davon, indem er auch jene massakriert und beraubt, die ihm halfen. Nachdem er den Chef seiner Verbündeten getötet hat, zwingt er seine Ehefrau, mit ihm ins Bett zu gehen. Da es sich um den Gründer einer Weltreligion handelt, wird ihn natürlich niemand weder als Verräter noch als Vergewaltiger hinstellen.

Mohammed erfindet Gesetze und organisiert seinen Staat gemäß den Umständen und von seinem persönlichen Interesse geleitet, indem er mit Nachdruck behauptet, daß dies der „Wille Gottes“ sei. In jeder anderen Gesellschaft hätte man ihn als opportunistischem Betrüger behandelt.

Mohammed führt die Razzia als Mittel der Politik ein. Er begünstigt seine Sippe in den Kommandostrukturen, verschafft ihr materielle Vorteile und pflegt seine Macho-Ehre. Heute würde man von einem Mafia-Boss sprechen.

In einem Land, in dem man noch bei Trost ist, sollte eine solche Ideologie eigentlich als Gefahr für die öffentliche Ordnung erklärt und verboten werden, die jemand als Vorbild propagiert, der nicht nur ein Gigolo und ein Feigling war, sondern auch ein Demagoge, ein Pädophiler, ein Betrüger, ein Mörder, ein Mafioso, ein Dieb, ein Anhänger der Sklaverei, ein Vergewaltiger, ein falscher Prophet, ein skrupelloser Opportunist, ein sexuell Besessener, ein Kriegsverbrecher, ein paranoider Serienkiller, ein lasterhafter und übergeschnappter Zeitgenosser, ein machiavellistischer Verräter und auch Anführer einer Plündererbande war, da ein solches „Vorbild“ die Gesellschaft gefährdet.

Nur die Europäer finden eine solche Ideologie „friedlich“ und zu versuchen, ihre Anhänger mit allen Mitteln zu fördern im Namen des Kampfes gegen die „Intoleranz“." (Zitat Ende)

ERGÄNZUNG: In einem Internetforum konfrontierte ich mal eine Muslima (nach eigener Aussage Abiturientin) mit islamischen Überlieferungen, auf die sich der obige Text stützt und in denen Mohammed als Anstifter zum Mord erscheint. Sie antwortete mir bezeichnenderweise, dass wenn Mohammed Menschen hat töten lassen, es „wohl schon einen guten Grund dafür“ gegeben hätte.(!)

Das ist etwa so, wie wenn ein Neonazi einem weismachen wollte, dass auch Hitler einen "guten Grund" dafür gehabt hätte, Juden totmachen zu lassen.

Frage: Worauf müssen wir uns angesichts solch haarsträubender Unwerte innerhalb des muslimischen Bevölkerungsteils dieses Land einstellen?

Empfiehlt es sich vielleicht schon bald, als Islamkritiker nur noch in kugel- bzw. durchstichsicherer Bekleidung auf die Straße zu gehen – oder gleich in Ritterrüstung?

Friday, July 21, 2006

Mohammed und sein „friedlicher“ Islam – nur Augenwischerei?

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

... ein Fundstück unter

http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?p=13390&sid=7163e5b62b474ee1caef4f3624aeb80a - 13390 :

„... Ich habe auch viele Jahre die rosarote Brille aufgehabt und gedacht, dass Moslems ja auch nur religiöse Menschen sind, die auf Kirchentagen händchenhaltend Friede, Freude, Eierkuchen singen. Die große Ernüchterung gab es, als ich mir die Biographie über den Islampropheten Mohammed zulegte und mit aus dem Internet eine Korankopie besorgte. Danach fing das große Kotzen an!

Ich kam mir unbeschreiblich von Moslems über ihren Islam verarscht vor, als ich die Biographie dieses Mohammeds gelesen hatte. Und so wie mir ging es schon vielen und so wird es vielen gehen, wenn sie nur mal Literatur über Islam lesen würden, anstatt das verlogene Gesülze der Moslems nachzuplappern.

Deswegen sage ich: Verbreitet die Biographie über diesen Mohammed. Warum nicht in der Schule im Gemeinschaftskundeunterricht Ibn Ishaq lesen wie
Mohammed ganze Stämme in Medina ermordete, die Kinder auf dem Sklavenmarkt verhökerte und die Frauen als Nutten unter den Moslems aufteilte. Nebenbei könnten man betriebswirtschaftliches Rechnen üben, indem man ausrechnet, wieviel Gewinn Mohammed bei dieser Hinrichtungsorgie verdiente, weil doch ein Fünftel, also 20%, in seine Kasse wanderte. Also hatte Mohammed auch ein wirtschaftliches Motiv zu diesem Massenmord.

Tausend Männer wurden enthauptet, die Waffen, Werkzeug, Pferde, Kamele, Ziegen und Schafe besaßen. Ein Fünftel ging an Mohammed. Außerdem nahm er sich die Häuptlingtochter als Sklavin und vergewaltigte sie nach der Hinrichtung.

... Moslems glauben, dass mit der Verbreitung des Korans der Islam verbreitet wird. Aber dieser Schuß geht nach Hinten los. Einige Moslems merken es bereits, dass in Europa Menschen nach ihrem Handeln gemessen werden. In islamischen Ländern ist der Mohammed Kult auch nur aufrechtzuerhalten, indem man jedem mit der Todesstrafe droht, der Mohammed nicht klasse findet.

Lasst uns den Moslems ihren Koran und ihre Hadithe um die Ohren hauen!

KOMMENTAR: Ein SEHR EMPFEHLENSWERTES Buch über Mohammed und die Entstehungszeit des Islam ist herunterzuladen unter

http://www.1000and1.de/deutsch/kultur/literatur/soehnedw1.htm . LESEN !!!

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***