Wednesday, May 31, 2006

"Wer Allah nicht hören will, muss sein Schwert fühlen…"

- nüchterne und doch treffende Worte über Mohammed, den "Propheten" der Selbstgerechtigkeit, gelesen unter

http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=14041&CategoryID=82 :

"Nach der Hochzeit mit einer älteren, aber «guten Partie» hätte Mohammed als Businessman froh werden können. Aber er war ja zu Höchstem erkoren. Da das nicht alle so sahen, kam er zu dem Schluss: Wer Gott nicht hören will, muss sein Schwert fühlen ..."


(Erklärende Ergänzung: Mit der "guten Partie" ist die Kauffrau Khadidja gemeint, die Mohammed als jüngerer Gigolo heiratete. Die besagte Karriere als kaufmännischer Angestellter blieb allerdings aus, da Mohammed bekanntlich in seinen Vierzigern psychische Ausnahmezustände befielen, in denen er angebliche "Offenbarungen" des schon vorislamischen Beduinengottes "Allah" empfing.)

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