Tuesday, May 09, 2006

Der "Prophet", der Killer hervorbringt…

Ein aktuelles Beispiel für die dubiose "Vorbild"wirkung des "Propheten" aus Mekka, der Kritiker an seiner Person umbringen ließ, liefert folgender Auszug, in voller Länge zu lesen unter http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1058299-1.html :

"Begonnen hatte alles am 20. März 2006. Am Morgen dieses Montags hatte der Student aus Mönchengladbach das Foyer des Axel-Springer-Hauses in Berlin betreten und das Wachpersonal sofort mit einem Messer bedroht. Deutlich gab er den Männern zu verstehen, dass er Roger Köppel, Chef der Springer-Zeitung "Die Welt", sehen und angreifen wollte. Drohend fuchtelte er mit einem größeren Küchenmesser herum und wollte sich nicht beruhigen. Was den Männern erst wie ein Scherz vorkam, endete in einem Handgemenge.

Erst die hinzugerufene Polizei konnte den Mann, der nach Angaben der Behörden einen verwirrten Eindruck machte, überwältigen. Dabei versuchte Cheema mehrmals, die Polizisten anzugreifen. Er wurde vorläufig festgenommen und inhaftiert. Schon bei den ersten Vernehmungen gab er an, einzig nach Berlin gereist zu sein, um den "Welt"-Chef wegen der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen anzugreifen.
Dies sei die Pflicht eines jeden Muslims, die er erfüllen wollte, gab er bei der Vernehmung zu Protokoll."

ERGÄNZUNG: Der erwähnte Student aus Pakistan hat sich inzwischen im Untersuchungsefängnis in seiner Zelle erhängt – wie schön, dass sich solches ideologisch verirrtes Ungeziefer ("dank" Koran und Sunna) mitunter selbst richtet. Ein potentieller Gesinnungstäter weniger in unserem Land, das hoffentlich noch sehr lange ohne einen deutschen Van Gogh auskommen wird.

Die Familie des Toten witterte natürlich gleich das, was in ihrer Heimat vielleicht gang und gäbe ist, und verlangte eine Untersuchung, ob ihr lieber Sohn nicht im Gefängnis gefoltert worden sei. Ansonsten sei man "stolz auf ihn"…

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