Wednesday, October 18, 2006

Al-Qaida lässt den Mohammed raushängen

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Die von sog. "friedliebenden" Mohammedanern gern in die Welt gesetzte Behauptung, Al-Qaida hätte "gaaar nichts mit dem WAHREN Islam zu tun", fällt dieser Tage mal wieder in sich zusammen:

So berichtet die "Neue Westfälische" Zeitung am 19.9.06:

"Die Terrororganisation El Kaida im Irak drohte mit einem heiligen Krieg, bis der Islam die Weltherrschaft erlangt habe. Nach einem Krieg im Dschihad werde es für die Unterlegenen nur die Möglichkeit geben, zum Islam überzutreten oder 'mit dem Schwert getötet zu werden' …"

Diese größenwahnsinnigen Aussagen (von wegen "kein Zwang im Glauben"!) erinnern nun fatal an einen vom „Propheten“ Mohammed, dem Anstifter zum Judenmassaker in Medina (siehe Beitrag über diesem), überlieferten Ausspruch:

„Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Mir wurde der Befehl erteilt, daß ich gegen die Menschen solange kämpfe, bis sie sagen: la ilaha illal-lah (kein Gott ist da außer Allah). Wer dann dies sagt, der rettet sein Vermögen und sein Leben vor mir, es sei denn, daß er gegen das Recht verstößt; und seine Rechenschaft ist (letzten Endes) Allah überlassen.“ (Sahih Muslim Nr. 30;
zitiert z.B. auf dem Einband des sehr empfehlenswerten Buches „Von Allah zum Terror?“ des Islamwissenschaftlers Hans-Peter Raddatz)